Das ist der letzte Stand vom August 2015. Die einzelnen Teile der Arbeitsplatte (28 mm Fichte Leimholz) sind palisanderfarben lasiert und eingepasst. Die Geräte sind nur provisorisch eingesetzt. Nächster Schritt ist dann erst mal die Installation der Gasleitungen und die Gasabnahme.

Die Küche wächst! Oben links sind Abwassertank 3 und Trumatic-Heizung noch gut zu erkennen. Rechts daneben ist schon der nächste Schrank zu erkennen (der unter dem Spülbecken). Dieser hat die Besonderheit, dass er nur eingeschoben wird, um jederzeit an die Technik herankommen zu können, falls mal was defekt ist. Die Blende mit den zwei Ansaug-Öffnungen ist für die Umluft der Heizung und kann leicht nach Lösen von vier Schrauben abgenommen werden. Dann sind Heizung, Wasser- und Abwasserleitungen frei zugänglich.

In der zweiten Reihe sind die Schubladen schon eingebaut und rechts probeweise Spülbecken und Einbau-Abfallsammler aus Edelstahl  platziert. Der Raum darunter ist nur schlecht zugänglich, deswegen habe ich ihn so genutzt.

In Reihe 3 und 4 sind die Abschlusswände und die Arbeitsplatte mit bereits eingebauten Geräten zu erkennen. Die aufgelegte Sperrholzplatte im letzten Bild symbolisiert den 3-flammigen Gaskocher, der ist bestellt. Die im Vordergrund höher gezogene Abschlusswand dient als Absturz-Sicherung für Töpfe und Pfannen, die hoffentlich bald auf dem Gaskocher stehen werden. Denn vor der Wand wird die Eckbank stehen. So versuche ich das Risiko von Verschmutzung oder im schlimmsten Fall Verletzung auszuschließen.

Vorne links im untersten Bild ist der Schalter der Truma-Heizung zu sehen.

Die Arbeitsplatte wird später auch in Palisander lasiert und dann mit Hochglanzlack lackiert. Da nehme ich vielleicht mal einen 2-K-Lack, damit die Platte hart und beständig wird, es handelt sich ja "nur" um 28 mm Fichte-Leimholz. Da muss ich noch etwas recherchieren.

Im Bad ging es endlich auch mal weiter. Der Unterschrank unter dem Waschbecken wurde mit einer Blende und dem Warmluft-Austritt von Truma versehen, darüber eine Tür mit Magnetschnäpper und Griffmuschel.

Das kurze durchsichtige Schlauchstück machte mir massive Probleme, nachdem ich den Boiler das erste Mal auf 80° hochgefahren hatte. Der rote Schlauch, der dort ursprünglich war, hält das nicht aus, und die Stahlschelle dehnt sich schneller aus als die Schlauchtülle aus Messing darunter. Folge: Undicht! Die ganze Nacht tropfte das Wasser... Jetzt habe ich anderen Schlauch und Schellen bestellt.